Während ich oben im Büro häufig meine Stellung halte und gegen die Wogen der SAP-Projekte ansteuere, ist Bianca unten im Garten (siehe Foto) schon ein ganzes Stück weitergekommen, um früher oder später unsere Versorgung mit eigenem Obst und Gemüse sicherzustellen. Man denke nur mal an den Zustand vom März: Nach-Buchs-Wüste
Da ist der Fortschritt schon enorm. Und: Das ist etwas, was von Tag zu Tag an Wert zunimmt, im echten Leben. Okay, wir haben ja auch Unterstützung: Hinterlassenschaften von vielen früheren Pferden – die langsam zur Neige gehen. Aber dafür sind jetzt die Alpakas seit Januar am Start. Deren Darmprodukte kann man theoretisch als auch praktisch direkt verwerten. Erstens: Der Mist stinkt nicht und ist sehr gut verwertet (die Kameliden haben eine sehr effiziente Verdauung) und können daher direkt ohne Umweg über den Kompost als natürlicher Dünger sogar auf dem Balkon verwendet werden.